Die Biofire Schamottesteine aus ökologischen Materialien wie Lehm und Ton sind die Grundlage für eine gesunde Wärmestrahlung. Die zusätzlich auf den Bedarf und die Situation hin planbare Wärmeleistung sorgt für behagliche Temperaturen.

Einmal erlebt, will man keine andere Wärme mehr! 

Bei einem Cheminée oder Ofen können drei Wärmearten unteschieden werden: Warmluft («Warmluftcheminée»), Strahlungswärme und Warmwasser. Die Wärmestrahlung ist direkt vergleichbar mit der von der Sonne her bekannten und geschätzten Wärme. Diese wirkt direkt auf den Körper ein und erzeugt ein sehr behagliches Gefühl. Selbst bei geringeren Lufttemperaturen fühlt es sich daher wohlig warm an. Ein Phänomen, welche wir von der Skipiste bei Sonneneinstrahlung her kennen.

Ein weiterer Vorteil: Wärmestrahlung wirkt gleichmässig in alle Richtungen und erzeugt sehr wenig Luftbewegung. Sprich es ist ganzheitlich warm, unten wie oben. Ein Warmluftcheminée zum Vergleich bringt nicht nur die heisse Luft nach oben und die kalte nach unten mittels einer Umwälzbewegung, sondern trocknet die Luft zudem noch aus.

Wärmestrahlung der Sonne

Wärmestrahlung vom Biofire

Die Lehmbauweise – seit Jahrtausenden bekannt und geschätzt

Die hochwertigen Biofire Schamottesteine bestehen fast vollständig aus Lehm und Ton (Details siehe Biofire Schamottesteine). Ebenso die Hülle eines Biofire, welche aus  Schamotteplatten bestehen und mit einem mineralischem Verputz versehen werden. Alternativ aber auch aus Ofenkeramik oder aus Naturstein (z.B. Speckstein) bestehen. All diese Materialien sind natürlich und setzen im Wohnraum weder Feinstaub (möglich bei Warmluftcheminées) noch Gase von zu heiss gewordenen Lacken frei (z.B. Cheminéeeinsätze, welche ja lackiert sind).

Im Zuge von über 70.000 gebauten Biofire Öfen wissen wir, dass auch Asthmatiker /Allergiker keine Probleme mit einem Biofire Ofen haben, zuvor aber z.B. mit einem Warmluftcheminée hatten (Beweise können erbracht werden).

Konstante Raumtemperatur für Behaglichkeit und Einsparpotential

Angenehm temperierte und vor allem konstante Raumtemperaturen sind ein Schlüsselfaktor für Behaglichkeit. Ein Biofire ermöglicht dies vorrangig aus zwei Gründen:

1. Auslegung auf den Wärmebedarf
2. konstante Wärmeabgabe – daher ideal auch für träge Fussbodenheizungen

Ein Biofire wird auf den Wärmebedarf des Hauses ausgelegt. Wenig Leistung -> kleiner Biofire, mehr Leistung -> grosser Biofire.  Er ist damit perfekt auf den Wärmebedarf wie auch das Nutzungsziel abgestimmt. Die Trägheit führt dazu, dass sich – besonders bei einem Einsatz als Wärmeunterstützung, die Heizverteilung (welche heute meist eine Fussbodenheizung ist) darauf einstellen kann, weil sie Zeit hat «runter-» und wieder «raufzufahren».

Ein Vergleich zeigt, dass hier grosse Unterschiede bestehen: