Wirkungsweise

Feuer machen, Wärme speichern und langsam abgeben

Ein Biofire Ofen oder Cheminée funktioniert vom Prinzip her sehr ähnlich wie ein Luftbefeuchter: Einmal befüllen und die Füllmenge in kleinen Dosen über einen längeren Zeitraum abgeben. Bei einem Biofire bedeutet dies einmalig mit Holz befüllen, Feuer machen, abbrennen lassen dann für rund 14h Wärme die Wärme geniessen. Als Speicher fungieren hierbei die Biofire Speichersteine im Innenleben, und NICHT die Hülle. Die benötigte Holzmenge für den Abbrand ist dabei abhängig von der benötigten Ofenleistung.

Die Wärmeart eines Biofire ist grundsätzlich Strahlungswärme. Heiz- oder warmes Brauchwasser kann aber auch produziert werden.

Wärmeabgabe in zwei Phasen

Obschon ein Biofire aufgrund der mittelschweren Bauweise bereits innert einer Stunde ab Feuerbeginn sich zu erwärmen beginnt, ist eine noch schnellere Wärmeabgabe oftmals sehr geschätzt. Dies erreichen wir durch die Kombination mit Sichtglastüren, wo die Wärmestrahlung des Feuers bereits nach rund 15 Minuten aktiv und schön spürbar ist.

Wenn das Feuer nach rund 1,5h abgebrannt ist, hat sich der Biofire erwärmt und gibt seine Wärme dann über die gesamte Oberfläche ab.

Wie viel Holz benöigt ein Biofire?

Referenz Holzmengen pro einmaligem Abbrand

BILDERGALERIE – eine Auswahl realisierter Projekte der Biofire Manufaktur